Wie lassen sich ostdeutsche Jugendliche im Jahr 2010 am treffendsten beschreiben? Ist die heutige Jugend resigniert und rechtsextrem oder optimistisch und tolerant? Die Ergebnisse der siebten Erhebung der im Jahr 1991 begonnenen Zeitreihenstudie „Jugend in Brandenburg“ zeigen, dass die Wertorientierungen, Einstellungen und Zukunftspläne der Jugendlichen in Ostdeutschland im zwanzigsten Jahr der Deutschen Einheit nicht mehr den alten Klischees entsprechen: Die Jugend ist besser als ihr Ruf, und sie reagiert sensibel auf den gesellschaftlichen Wandel. Das Buch wendet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an Interessierte aus den Bereichen Politik, Schule, Jugendhilfe, Polizei und Justiz.
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Wie lassen sich ostdeutsche Jugendliche im Jahr 2010 am treffendsten beschreiben? Ist die heutige Jugend resigniert und rechtsextrem oder optimistisch und tolerant? Die Ergebnisse der siebten Erhebung der im Jahr 1991 begonnenen Zeitreihenstudie „Jugend in Brandenburg“ zeigen, dass die Wertorientierungen, Einstellungen und Zukunftspläne der Jugendlichen in Ostdeutschland im zwanzigsten Jahr der Deutschen Einheit nicht mehr den alten Klischees entsprechen: Die Jugend ist besser als ihr Ruf, sie blickt optimistisch in die Zukunft, zeigt ein wachsendes Maß an Toleranz und reagiert sensibel auf den gesellschaftlichen Wandel. Das Buch wendet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an Interessierte aus den Bereichen Politik, Schule, Jugendhilfe, Polizei und Justiz, die sich über die Lebenssituation der Jugendlichen sowie über ihre Wertorientierungen, ihre politischen Einstellungen und ihre Schulzufriedenheit informieren wollen.
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Über die Jugend in Ostdeutschland

Produktdetaljer

ISBN
9783531178059
Publisert
2011-12-08
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
240 mm
Bredde
168 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Antall sider
237

Biographical note

Dr. Dietmar Sturzbecher ist apl. Professor für Familien-, Jugend- und Bildungssoziologie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam sowie Direktor des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam.

Dr. Andrea Kleeberg-Niepage ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam.

Dipl.-Psych. Lars Hoffmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin.