Die vorliegende Arbeit wurde von der Juristischen Fakultät der Ruprecht­ Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1991(92 als Dissertation angenommen. Soweit möglich, wurden zwischenzeitliehe Entwicklungen bis zum März 1993 nachgetragen. Dank sagen will ich zunächst meinen Eltern, denen ich diese Arbeit widme. Dank schulde ich auch meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Helmut Steinberger, Richter am Bundesverfassungsgericht a. D., sowohl für die Betreuung dieser Dissertation wie für die anregende Zeit, die ich zu­ nächst als wissenschaftliche Hilfskraft, dann als Assistent an seinem Lehr­ stuhl verbringen durfte. Dank schulde ich des weiteren dem Direktorium des Max-Planck-Institutes für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht für die Aufnahme dieser Abhandlung in die Schriftenreihe des Institutes. Mein Dank gilt auch meinen früheren Kollegen am Lehrstuhl für Öffent­ liches Recht und Völkerrecht an der Universität Heidelberg für vielfältige Hinweise und prüfende Gespräche. Und mein Dank gilt meiner Frau für ihre geduldige moralische Unterstützung während der Entstehung dieser Arbeit.
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Dank schulde ich des weiteren dem Direktorium des Max-Planck-Institutes für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht für die Aufnahme dieser Abhandlung in die Schriftenreihe des Institutes.
Erster Teil: Die historische Entwicklung der Auslands- berichterstattüng und des Auslandskorrespondentenwesens.- 1. Kapitel: Zur Entwicklung der Auslandsberichterstattung.- 2. Kapitel: Die Entwicklung des Auslandskorrespondentenwesens.- Zweiter Teil: Die faktischen Arbeitsbedingungen der Auslandskorrespondenten.- 1. Kapitel: Eine Fallstudie — Auslandsberichterstattung aus der Volksrepublik China vor und nach der Verhängung des Ausnahmezustandes und der Niederschlagung der Studentenproteste im Juni 1989.- 2. Kapitel: Einordnung der Fallstudie in den weltweiten Kontext der Arbeitsbedingungen von Auslandskorrespondenten.- Dritter Teil: Die Tätigkeit von Auslandskorrespondenten als Gegenstand internationaler Regelungs- und Schutzbemühungen.- 1. Kapitel: Bemühungen der internationalen Staatengemeinschaft und nicht-staatlicher Organisationen vor 1945.- 2. Kapitel: Bemühungen der internationalen Staatengemeinschaft von 1945 bis 1970.- 3. Kapitel: Bemühungen seit 1970.- Vierter Teil: Rechtsstellung und Schutz der Auslandskorrespondenten nach dem geltenden Völker- und Gemeinschaftsrecht.- 1. Kapitel: Die einschlägigen Rechtsgrundlagen.- 2. Kapitel: Rechtliche Beurteilung der wesentlichen Problemkonstellationen in der Praxis.- 3. Kapitel: Die verfahrensrechtliche Durchsetzung des materiellen Rechtsstatus des Korrespondenten.- Fünfter Teil: Der völkerrechtliche Schutz der Tätigkeit des Auslandskorrespondenten de lege ferenda — einige Bemerkungen.- 1. Kapitel: Zur Schutzwürdigkeit der Korrespondententätigkeit durch das Völkerrecht.- 2. Kapitel: Zur Frage des völkerrechtlichen Handlungsbedarfs.- 3. Kapitel: Völkerrechtliche Handlungsstrategien zur Verbesserung des Schutzes der Auslandskorrespondententätigkeit.- 4. Kapitel: Einzelfragen eines speziellenvölkerrechtlichen Vertrages zum Schutz der Tätigkeit des Auslandskorrespondenten.- Summary: The Protection of Foreign Correspondents in International Law and Community Law.
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Springer Book Archives

Produktdetaljer

ISBN
9783642789540
Publisert
2012-01-22
Utgiver
Vendor
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Høyde
235 mm
Bredde
155 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet

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