Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.

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Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen.

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Konzeptionelle Grundlagen.- Zusammenarbeit in Netzwerken gestalten.- Arbeit in Unternehmen zukunftsfähig gestalten.- Personale Voraussetzungen für soziale Innovationen.- Nutzen sozialer Innovationen.  

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Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.

 

Der Inhalt

Konzeptionelle Grundlagen • Zusammenarbeit in Netzwerken gestalten • Arbeit in Unternehmen zukunftsfähig gestalten • Personale Voraussetzungen für soziale Innovationen • Nutzen sozialer Innovationen

 

Die Zielgruppen

Sozial-, Arbeits- und AlterswissenschaftlerInnen

 

Die Herausgeber

PD Dr. Guido Becke, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen.

Dr. Peter Bleses, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen.

Prof. Dr. Frerich Frerichs, Leiter des Fachgebiets "Altern und Arbeit" am Institut für Gerontologie der Universität Vechta.

Dr. Monika Goldmann, Senior Researcher an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund.

Dr. Barbara Hinding, Senior Researcher am Mannheimer Institut für Public Health an der Universität Heidelberg.

Prof. Dr. Martin K. W. Schweer, Inhaber des Lehrstuhls

für Pädagogische Psychologie und Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV), Universität Vechta.
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Systematische und vertiefende Anwendung des Konzepts sozialer Innovation auf das Handlungsfeld sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen Wesentlicher Beitrag zur forschungsbasierten Weiterentwickung des Konzepts "Soziale Innovation" Verbindung empirischer Forschungsergebnisse mit Gestaltungskonzepten zum Umgang mit Herausforderungen des demografischen Wandels in Unternehmen Includes supplementary material: sn.pub/extras
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Produktdetaljer

ISBN
9783658040581
Publisert
2015-09-23
Utgiver
Springer Fachmedien Wiesbaden
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet

Biografisk notat

PD Dr. Guido Becke, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen.

Dr. Peter Bleses, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen.

Prof. Dr. Frerich Frerichs, Leiter des Fachgebiets "Altern und Arbeit" am Institut für Gerontologie der Universität Vechta.

Dr. Monika Goldmann, Senior Researcher an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund.

Dr. Barbara Hinding, Senior Researcher am Mannheimer Institut für Public Health an der Universität Heidelberg.

Prof. Dr. Martin K. W. Schweer, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie und Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV), Universität Vechta.