"Das Buch stellt in jedem Fall eine höchst interessante Lektüre dar, die für die Diskussion der Entwicklung der europäischen Sozialpolitik wichtige Impulse liefert. Insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Europa 2020-Strategie offeriert dieses Werk eine Fülle an wichtigen Informationen, um diese kritisch diskutieren zu können." www.socialnet.de, 01.03.2011

Debatten um die Offenen Methode der Koordinierung im Bereich soziale Eingliederung.- Die Offene Methode der Koordinierung: Die wechselseitigen Irritationen von nationalen und europäischen Feldern.- Ansatz und Methoden.- Soziale Eingliederung in Europa.- Die Offene Methode der Koordinierung in Deutschland.- Die Offene Methode der Koordinierung in Frankreich.- Die Offene Methode der Koordinierung in Italien.- Die Neuausrichtung der Offenen Methode der Koordinierung.- Fazit.
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Die Offene Methode der Koordinierung soll helfen, die anstehenden sozialen Probleme in Europa zu bewältigen, ohne die nationalen Kompetenzen in Frage zu stellen. Jenny Preunkert geht der Frage nach, inwieweit das Verfahren geeignet ist, einzelne Länder dabei zu unterstützen, gegen soziale Ausgrenzung vorzugehen. Die Ergebnisse von über 50 Interviews, die sie in Deutschland, Frankreich und Italien in den Jahren 2005 bis 2007 durchgeführt hat, zeigen, dass die Methode hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Es wurden nur einzelne Projekte beeinflusst, während der nationale Kampf gegen soziale Ausgrenzung europaweit nicht umfassend belebt und ausgebaut werden konnte.

Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Organisations- und Europaforschung.
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Die Offene Methode der Koordinierung

Produktdetaljer

ISBN
9783531168791
Publisert
2009-08-26
Utgiver
Springer Fachmedien Wiesbaden
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Antall sider
339

Forfatter

Biografisk notat

Dr. Jenny Preunkert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Martin Heidenreich am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg.