Diese Ausgabe der Interdisziplinären Anthropologie greift das Thema der möglichen biotechnischen Verlängerung der Lebenszeit auf. Der Hauptbeitrag im Diskursteil des Bandes geht von zentralen anthropologischen Grundbestimmungen wie das Wissen um die Sterblichkeit, um die Endlichkeit und die Kürze unserer Lebensspanne aus und beantwortet vor diesem Hintergrund die Frage, was es für eine menschliche Person bedeuten könnte, sehr viel mehr Zeit zur Verfügung zu haben, und welche möglichen Auswirkungen dies auf die Qualität eines humanen Daseins haben könnte. Repliken aus zahlreichen Fachdisziplinen ergänzen und erweitern den Beitrag um die interdisziplinäre Perspektive. Zwei wissenschaftliche Aufsätze (peer reviewed), Berichte aus der Community, aktuelle Rezensionen und eine Erinnerung an C. F. Weizsäckers geschichtliche Anthropologie bilden die zweite Hälfte dieses Jahrbuches.
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Diskurs „Lebenszeit und Ergon-Zeit“ • Beiträge • Berichte • Rezensionen • Kalender.
Diese Ausgabe der Interdisziplinären Anthropologie greift das Thema der möglichen biotechnischen Verlängerung der Lebenszeit auf. Der Hauptbeitrag im Diskursteil des Bandes geht von zentralen anthropologischen Grundbestimmungen wie das Wissen um die Sterblichkeit, um die Endlichkeit und die Kürze unserer Lebensspanne aus und beantwortet vor diesem Hintergrund die Frage, was es für eine menschliche Person bedeuten könnte, sehr viel mehr Zeit zur Verfügung zu haben, und welche möglichen Auswirkungen dies auf die Qualität eines humanen Daseins haben könnte. Repliken aus zahlreichen Fachdisziplinen ergänzen und erweitern den Beitrag um die interdisziplinäre Perspektive. Zwei wissenschaftliche Aufsätze (peer reviewed), Berichte aus der Community, aktuelle Rezensionen und eine Erinnerung an C. F. Weizsäckers geschichtliche Anthropologie bilden die zweite Hälfte dieses Jahrbuches.
Der Inhalt
Diskurs „Lebenszeit und Ergon-Zeit“ • Beiträge • Berichte • Rezensionen • Kalender
Die Zielgruppen
• Philosophen• Anthropologen• Psychologen• Geistes-, Natur-, Religions- und Sozialwissenschaftler
Die HerausgeberDr. Gerald Hartung ist Professor für Philosophie mit den Schwerpunkten Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal. Dr. Matthias Herrgen studierte Anthropologie & Philosophie und ist Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Der Inhalt
Diskurs „Lebenszeit und Ergon-Zeit“ • Beiträge • Berichte • Rezensionen • Kalender
Die Zielgruppen
• Philosophen• Anthropologen• Psychologen• Geistes-, Natur-, Religions- und Sozialwissenschaftler
Die HerausgeberDr. Gerald Hartung ist Professor für Philosophie mit den Schwerpunkten Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal. Dr. Matthias Herrgen studierte Anthropologie & Philosophie und ist Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
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Tod, Sterben und Lebensverlängerung in der anthropologischen Diskussion Aktuelle Forschung zur Anthropologie Interdisziplinärer Zugang zum Thema
Produktdetaljer
ISBN
9783658195557
Publisert
2017-11-02
Utgiver
Springer Fachmedien Wiesbaden
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Biografisk notat
Dr. Gerald Hartung ist Professor für Philosophie mit den Schwerpunkten Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal.Dr. Matthias Herrgen studierte Anthropologie & Philosophie und ist Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.