Uber die Autorin 7 Einfuhrung 25 Torichte Annahmen uber den Leser 25 Zu diesem Buch 26 Wie dieses Buch aufgebaut ist 26 Teil I: Was Sie uber das Lernen wissen sollten 27 Teil II: Viele kleine Schritte fuhren zum Lernerfolg 27 Teil III: Jetzt wird s ernst: Referate, Hausarbeiten und Prufungen 27 Teil IV: Was den Lernerfolg noch beeinflussen kann 28 Teil V: Der Top-Ten-Teil 28 Symbole, die in diesem Buch benutzt werden 28 Wie es weitergeht 29 Teil I Was Sie uber das Lernen wissen sollten 31 Kapitel 1 Was beim Lernen passiert 33 Lernen mit Ihrer Lernmaschine Gehirn 33 In funf Schritten zum Lernerfolg 34 Erster Schritt: Lernstoff wahrnehmen 34 Zweiter Schritt: Lernstoff als Lernstoff erkennen 34 Dritter Schritt: Neue Informationen speichern 34 Vierter Schritt: Wiederholung als Grundlage des Lernerfolgs 35 Funfter Schritt: Auf das Gelernte zuruckgreifen 35 Die verschiedenen Arten des Lernens 36 Lernen durch Reiz und Reaktion 36 Lernen am Erfolg 37 Lernen durch Einsicht 37 Gestatten: Gehirn, Lernmaschine 38 Nervenzellen halten Sie auf Trab 39 Synapsen sorgen fur Ordnung 39 Was Hanschen gelernt, fallt Hans noch leicht 39 Die Speichermedien Ihres Gehirns 40 Gedankenblitze im Gehirn 40 Der Arbeitsspeicher des Gehirns 41 Das Langzeitgedachtnis als Festplatte des Menschen 41 Die Ordnung im Gehirn 42 Denken in Kategorien 42 Am Wissensarchiv arbeiten 43 Einfluss auf den Lernerfolg nehmen 44 Lernen lasst sich nicht delegieren 44 Alles eine Frage des Lernstoffs 44 Auch Lernen ist eine Frage der Strategie 45 Lernen trotz interessanter Alternativen 45 Viele Wege fuhren zum Lernerfolg 46 Bausteine zum Lernerfolg 47 Prufungen jeglicher Art: Herzstucke des Studiums 47 Lernen in der heutigen Zeit 48 Kapitel 2 Jeder lernt anders 49 Die Lernmaschine im Kopf 49 Die Wahrnehmung ist das A und O 50 Jeder hat sein eigenes Wissensarchiv im Kopf 50 Lernerfolg hangt von Vorlieben ab 50 Wie Ihr Leben das Lernen beeinflusst 51 Lernerlebnisse wirken lange nach 51 Ein Blick zuruck lohnt sich 51 Wie der Lernstoff in den Kopf gelangt 52 Faktenwissen durch Ohr und Auge 53 Lernen mit allen Sinnen 53 Lernsinn Sehen durchs Auge ins Gedachtnis 53 Folien und Bilder helfen beim Lernen 54 Lernsinn Horen das Ohr als Kanal zum Wissen 55 Wer Ohren hat, der hore 55 Lernsinn Tasten Wissen mit der Hand greifen 57 Den Lernstoff be-greifen 57 Neue Informationen organisieren 58 Die "Aufreiher" mit dem Blick aufs Detail 59 Die "Uberblicker" das grosse Ganze im Blick 59 Worauf Sie beim Lernen besonderen Wert legen 60 Der "Nachahmer" mit Faible zu Wiederholungen 60 Der "Sucher" nach der Bedeutung hinter den Dingen 60 Der bevorzugte Lernstil 61 Entdecker brauchen Erfahrungen 62 Denker brauchen Theorien 62 Entscheider brauchen Aufgaben 63 Macher wollen etwas tun 64 Wie die Personlichkeit das Lernen beeinflusst 64 Alles eine Frage der Einstellung 65 Sich selbst im Griff haben und steuern 65 Mit Ausdauer am Ball bleiben 66 Organisationstalente lernen besser 66 Warum Aufregungen beim Lernen storen 67 Kapitel 3 Zur rechten Zeit am rechten Ort 69 Ein gutes Umfeld ist der halbe Lernerfolg 69 Zu Hause optimal lernen 70 Ein Platz, der leise "Lernen" ruft 71 So sollte ein Lernplatz aussehen 71 Lernutensilien auf einen Griff 72 Mit Farben sortieren 73 Eine Schreibtischunterlage als Lernsignal 73 Im Seminar furs Leben lernen 74 Aufgeschrieben ist im Kopf geblieben 74 Kleiner Tipp fur die Vergesslichkeitsweltmeister 75 Die Bibliothek als Lern- und Arbeitsplatz 76 Was tun mit fremden Buchern? 76 Bibliothek ist nicht gleich Bibliothek 77 Bibliotheken haben ihre eigenen Regeln 78 Lernen immer und uberall 78 Zwischendurch lernen mit Mindmap oder Stichwortliste 79 Der Kopf-Computer ist immer bereit 79 Alles eine Frage der Zeit 80 Mit dem richtigen Planungsmittel fangt es an 80 Den Uberblick behalten mit der Lernpinnwand 81 Jeder hat seine eigene Lernzeit 81 Auf der Suche nach der besten Zeit zum Lernen 82 Reservezeiten nicht vergessen 83 Zeitbedarf ermitteln 83 Abwechslungsreich lernen 84 Kleine Portionen lernen 85 Auch ein Gehirn braucht Pausen 86 Kapitel 4 Warum eigentlich lernen? 87 Warum wir das eine lernen und das andere nicht 87 Alles Neue erregt unsere Aufmerksamkeit 88 Interesse als Motor des Lernens 88 Ihre Interessen helfen beim Lernen 89 Lernstoff in kleine Teile zerlegen 90 Das Ende des Lernwegs 90 Mit dem grossen Ziel fangt alles an 91 Nur realistische Ziele sind gute Ziele 92 Viele kleine Ziele fuhren zum grossen Ziel 93 Die personliche Liste der kleinen Ziele 93 Motivation als Zauberkraft des Lernens 94 Einflusse auf die Motivation 94 Motivation ist mehr als Wunschen und Wollen 95 Formen der Motivation 96 Motivation von innen 96 Motivation von aussen 96 Menschen als Motivationshelfer 97 Lernen mit dem Motivationspartner 97 Sein eigener Motivationscoach werden 98 Erfolgserlebnisse motivieren mehr als Belohnungen 99 Selbstgesprache machen Mut 100 Teil II Viele kleine Schritte fuhren zum Lernerfolg 101 Kapitel 5 Die Gedanken an die Leine legen 103 In der Mitte kommt alles zusammen 103 Die Personlichkeit beeinflusst die Konzentration 104 Der Kontakt-Typ 104 Der Macher-Typ 105 Der Tuftler-Typ 105 Konzentration heisst Storungen ausschalten 105 Aussere Storungen verringern 105 Innere Konzentrationshindernisse uberwinden 107 Mit cleveren Techniken die Gedanken bundeln 107 Das Mischpult im Kopf 108 Die innere Diashow 108 Auf den Korper horen 108 Die Suche nach dem K 109 Jeder hat seine personlichen Konzentrationskiller 109 Entspannt lernen 110 Den Korper beherrschen 110 Jede Faser des Korpers spuren 111 Kapitel 6 Besser lesen und schreiben 113 Lesen ist mehr als nur lesen 113 Die Auswahl des Textes 114 Klaren, was wichtig sein konnte 116 Ein Wissens-Check vorab 117 Das Geheimnis der Uberschrift 117 Einen Text querlesen 118 Schlusselworter finden 118 Lesen mit Stift und Klebezettel 119 Schnell lesen 120 Schnell lesen dank gutem Wortschatz 120 Clevere Fuhrung der Augen 121 Ubung ist das halbe Lesen 121 Denken schreiben nichts vergessen 122 Alle Gedanken notieren 122 Abschreiben ausdrucklich erlaubt 122 Mitschreiben ist der halbe Lernerfolg 123 Weniger ist mehr 124 Was notiert werden sollte 125 Mitschriften bearbeiten 125 Ein Zeichen sagt mehr als viele Worte 126 Blitzkurs Texte schreiben 127 Kein Text ohne Einleitung 128 Der Hauptteil ist das Herzstuck des Textes 128 Zum Schluss kommen 129 Qualitatskontrolle fur den Text 129 Wohlgeordnet ist gut gelernt 130 Kapitel 7 Aktiv am Seminar teilnehmen 131 Am Anfang steht das Zuhoren 131 Das Ohr folgt dem Auge 131 Das Gehirn folgt dem Kopf 132 Eine kleine Ruckblende fur den Lernerfolg 132 Informationen auswahlen 132 Warum aktive Teilnahme am Seminar so wichtig ist 133 Mit der Frage den Lernstoff wiederholen 133 In die Ohren in den Sinn 134 Wortbeitrage sind Guthaben auf dem Dozentenkonto 134 Die Angst, vor fremden Menschen zu sprechen 135 Was Beteiligung am Seminar bedeutet 135 Fragen stellen 136 Einen Text vorlesen 136 Die Losung einer Aufgabe vortragen 137 Freiwillig einen Textauszug ubersetzen 137 Fragen beantworten 138 Das Gehorte zusammenfassen 139 Mit der Prasentation einer Gruppenarbeit punkten 139 Den inneren Schweigehund uberwinden 140 Rhetorische Mittel, die imponieren 140 Beispiele verwenden 141 Mit Vergleichen arbeiten 141 Wichtige Begriffe wiederholen 141 Ruhig einmal ubertreiben 141 Gegenargumente vorwegnehmen 142 Rhetorische Fragen stellen 142 Dinge aufzahlen 142 Kapitel 8 Strategien, die beim Lernen helfen 143 Neues Wissen mit altem verbinden 143 Lernen mit der Mindmap 144 Mit Karteikarten lernen 146 Ein Lernplakat erstellen 147 Der gute alte Spickzettel 148 Sich Zahlen, Fakten und Begriffe einpragen 149 Das Prinzip der Lernkartei 150 Den Lernstoff schreiben, schreiben, nochmals schreiben 152 Den Lernstoff sprechen 153 Eselsbrucken, nicht fur Esel 154 Zahlen in Sprachbilder verwandeln 156 Loci-Technik den Lernstoff an einem Ort verankern 157 Formeln in der Wohnung verteilen 158 Eine Geschichte zum Lernstoff erfinden 159 Freunde zu einem Merkspielabend einladen 160 Den Lernstoff durch den Wald tragen 161 Ein Bild vom Lernstoff 162 Nach vorhandenen Bildern in Buchern suchen 162 Die Kamera zum Einsatz bringen 163 Ein eigenes Merkbild erstellen 164 Kapitel 9 Der Kreativitat auf die Sprunge helfen 165 Warum Kreativitat so ein Renner ist 165 Kreativitat ist eine Frage der Einstellung 165 Wie das Umfeld die Kreativitat beeinflusst 166 Personlichkeitsmerkmale, die die Kreativitat fordern 167 Wie Ideen entstehen 169 Am Anfang einer Idee steht die Vorbereitung 169 Das Gehirn arbeiten lassen 170 Den Geistesblitz geniessen 171 Eine Idee auf Tauglichkeit prufen 171 Techniken, die Ideen sprudeln lassen 172 Es im Gehirn sturmen lassen 172 Was Herr Osborn sich ausgedacht hat 174 Wie der Zufall weiterhilft 174 Ideen sammeln wie die alten Griechen 175 Sich von Bildern helfen lassen 175 Teil III Jetzt wird s ernst: Referate, Hausarbeiten und Prufungen 177 Kapitel 10 Mit Referat und Hausarbeit punkten 179 Referate und Hausarbeiten als Leistungsnachweis 179 Bei Referat und Hausarbeit lernen 180 Warum das Schreiben des Referats so wichtig ist 181 Personlich vom Vortrag profitieren 182 Eine gute Vorbereitung ist die halbe Note 182 Das Thema geschickt auswahlen 183 Die Anforderungen klaren 183 Mit einem Zeitplan beginnen 184 Gedanken zum Thema sammeln 186 Sich auf die Suche nach Informationen begeben 186 Die Informationen sichten 189 Das Thema gliedern 190 Lesen und Bearbeiten der gesammelten Texte 190 Eine schriftliche Ausarbeitung als Grundlage 191 Die Gliederung mit Leben fullen 192 Fachbegriffe und Fremdworter erklaren 193 Richtig zitieren 193 Grafiken und Schaubilder nutzen 194 Alles noch einmal durchlesen 195 Das Deckblatt gestalten 195 So wird ein Vortrag ein Erfolg 196 Stichwortkarten vorbereiten 196 Anschauungsmaterial suchen 197 Einen Probevortrag halten 198 Das Publikum in den Bann ziehen 199 Eine Untersuchung durchfuhren 200 Kapitel 11 Gut vorbereitet in die Prufung gehen 201 Der Erfolg der Prufung beginnt im Seminar 201 Die Prufungsthemen genau abklaren 202 Auf versteckte Hinweise achten 202 Den Dozenten nach den Prufungsthemen fragen 203 Einen Blick in den Lehrplan werfen 203 Sich bei fruheren Teilnehmern erkundigen 203 Sich erreichbare Ziele setzen 203 Prufen, was gelernt werden muss 204 Alle moglichen Prufungsthemen aufschreiben 205 Die Kenntnisse einschatzen 205 Eine Reihenfolge der Lernthemen erstellen 205 Die Zeit bis zur Prufung sinnvoll planen 206 Die eigene Lernzeit berechnen 206 Einen Stundenplan erstellen 206 Zeitpuffer einplanen 206 Das Richtige fur die Prufung lernen 207 Zahlen, Daten, Fakten und Namen auswendig konnen 207 Zusammenhange wiedergeben konnen 208 Den eigenen Wissensstand kontrollieren 208 Den Dozenten nach Beispielthemen fragen 209 Im Internet nach passenden Prufungsaufgaben suchen 209 Einen Freund bitten, Fragen zu stellen 209 Die Prufung proben 210 Start frei fur die Probeklausur 210 Generalprobe fur die mundliche Prufung 211 Die Vorbereitung auf das Gesprach trainieren 212 Prufung "spielen" 212 Den Tag vor der Prufung sinnvoll nutzen 213 Sich innerlich auf die Prufung vorbereiten 214 Sich an bestandene Prufungen erinnern 214 Sich selbst Mut zusprechen 214 Sich vorstellen, die Prufung bestanden zu haben 215 Kapitel 12 Prufungen bestehen 217 Ohne Hektik in den Prufungstag starten 217 Sich richtig anziehen 218 Sich ein gemutliches Fruhstuck gonnen 218 Sich rechtzeitig auf den Weg machen 219 Einen Freund als Begleitung zur Prufung bitten 219 Fur ein gutes Arbeitsumfeld sorgen 220 Sich auf die Prufung einstimmen 221 Die schriftliche Prufung als Projekt betrachten 221 Die Aufgaben auf sich wirken lassen 222 Die Zeit sinnvoll planen 222 Ideen zur Losung sammeln 223 Die Klausur schreiben 225 Aufgaben und Zeit im Blick behalten 227 Alles in Ruhe durchlesen 227 Die mundliche Prufung als Expertengesprach 228 Ruhig und freundlich auftreten 228 Die Fragen richtig verstehen 229 Eine Antwort vorbereiten 229 Einen Text lesen und eine Aussage dazu vorbereiten 230 Ruhig sprechen 230 Kapitel 13 Nervositat und Prufungsangst besiegen 233 Wissenswertes uber Prufungsangst 233 Was Nervositat von Prufungsangst unterscheidet 234 Uber die Hintergrunde von Prufungsangst 234 In die Zukunft denken 236 Einen Weg finden, mit Nervositat umzugehen 236 Die Gedanken an die Leine nehmen 237 Einen Plan B entwickeln 237 Sich Mut zusprechen 238 Der Nervositat ein Gesicht geben 239 Eine Entspannungstechnik suchen 239 Die Ursachen der Prufungsangst aufspuren 240 Die Rolle der Angst im Leben 241 Die Lebensweisheiten der Kindheit 241 Die erste Prufung 242 Missgluckte Prufungen auswerten 243 Hilfe beim Blackout in der Prufung 244 Nicht versuchen, einen gedanklichen Aussetzer zu vertuschen 244 Einen "Reset-Knopf" erfinden 244 Teil IV Was den Lernerfolg noch beeinflussen kann 247 Kapitel 14 Lernen in der Gruppe 249 Was ist eigentlich eine Lerngruppe? 249 Lerngruppe in einer Veranstaltung 250 Selbst gewahlte Lerngruppe 251 Die Vorteile der Gruppenarbeit 252 Unterstutzung bei der Motivation 252 Zeitersparnis 252 Zusatzliche Informationen 252 Intensive Beschaftigung mit dem Lernstoff 253 Training der Teamfahigkeit 253 Voraussetzungen fur erfolgreiches Lernen in der Gruppe 253 Auf die Gruppenzusammensetzung achten 254 Ziele klaren 254 Verbindlichkeit vereinbaren 254 Willen zur Gruppenarbeit 255 Ablauf der Gruppenarbeit 255 Einstimmung auf die Gruppenarbeit 255 Klarung der Themen 256 Die Gruppenarbeit organisieren 256 Sich uber den Abschluss einigen 257 Methoden fur das Lernen in der Gruppe 257 Gruppenpuzzle 257 Leserunde 258 Welche Schwierigkeiten auftreten konnen 258 Wann Gruppenarbeit sinnvoll ist 260 Kapitel 15 Lernen mit dem Computer 261 Warum Block und Computer nutzlich sind 261 Augen-Lerner am Computer 262 Der Computer als Hilfsmittel fur Ohren-Lerner 262 Den Lernstoff mit dem Computer begreifen 263 Und was ist mit den "alten" Medien? 263 Welche Lernmittel heute angesagt sind 264 Mit dem Laptop lernen 264 Ein Netbook benutzen 265 Mit dem Tablet arbeiten 265 Das Smartphone zur Hand nehmen 266 E-Books lesen 266 Gangige Computerprogramme zum Lernen nutzen 267 Textverarbeitung nutzen 268 Mit Tabellen arbeiten 268 Prasentationen erstellen 269 Den PDF-Wandler benutzen 270 Lernen mit Mikrofon und Kamera 270 Ubers Mikro ins Ohr 270 Die Lerngruppe tagt im WWW 271 Lernplattformen nutzen 271 Das Wissen der Welt in der Tasche 272 In Worterbuchern nachschlagen 272 Bilder suchen und finden 273 Helfende Tone 273 Lernstrategien mit dem Computer einsetzen 273 Kapitel 16 Lernerfolg und Lebensweise 275 Was der Schlaf mit dem Lernen zu tun hat 275 Warum der Schlaf zum Lernerfolg beitragt 276 Lernen mit Schlafpausen 277 Lernen im Schlaf 278 Mit der Ernahrung das Gehirn motivieren 278 Clever ernahrt besser gelernt 279 Mit Nussen das Gehirn entspannen 280 Warum das Gehirn gern Eiweiss mag 280 Weshalb Traubenzucker fur gute Lernlaune sorgt 281 Flussigkeit halt das Gehirn geschmeidig 281 Den Ernahrungsplan unter die Lupe nehmen 282 Warum Bewegung den Lernerfolg beeinflusst 283 Auch Nichtbewegung beeintrachtigt den Lernerfolg 284 Was Sport mit Lernerfolg zu tun hat 285 Wie Dufte dem Gehirn auf die Sprunge helfen 285 Wie ein Hobby die Lernmotivation ankurbelt 287 Kapitel 17 Lernerfolg trotz Lernauffalligkeiten 289 Wie Lernschwachen sich auf den Lernerfolg auswirken 289 Wenn die Konzentration schwachelt 290 Wenn es beim Lesen hakt 290 Wenn Schreiben zum Horrortrip wird 291 Wenn die Zahlen im Kopf tanzen 291 Wenn die Gedanken Funken spruhen 292 Lernauffalligkeiten haben eine Geschichte 292 Lernerfolg trotz Lese-Rechtschreib-Schwache 293 Vorlesen lassen statt langsam lesen 293 Mit der Schriftgrosse experimentieren 294 Gelassenheit gegenuber der Rechtschreibung 294 Mit Computer schreiben statt mit Stift 295 Offen mit dem Problem umgehen 295 Freie Zeit fur die Rechtschreibregeln nutzen 295 Mit Konzentrationsschwache erfolgreich lernen 296 Ablenkungen vermeiden 296 Organisationshilfen nutzen 297 Als Hochbegabter das Lernen meistern 298 Vom Gegenuber her denken 298 Den Kopf bei Laune halten 298 Alternativen suchen 299 Hilfen der Bildungsstatten 300 Teil V Der Top-Ten-Teil 301 Kapitel 18 Zehn Strategien fur effektives Lernen 303 Sich selbst motivieren 304 Passende Konzentrationsstrategien finden 304 Das Lernumfeld optimal gestalten 305 Die beste Lernzeit finden 305 Effektiv lesen 306 Wichtige Informationen aufschreiben 306 Wissen kategorisieren 307 Uber Gelerntes sprechen 307 Sinnvolle Hilfsmittel wahlen 307 Sich bewegen und lernforderlich ernahren 308 Kapitel 19 Zehn Techniken, mit denen das Gelernte hangen bleibt 309 Individuelle Lernwege nutzen 309 Vernetzt lernen 310 Mindmap als Wissenslandkarte 310 Eselsbrucken als Nothelfer 311 Loci-Methode fur wenige Fachbegriffe 311 Lernkartei fur Daten und Fakten 312 Auswendig lernen mit Bewegung 312 Zusammenfassungen schreiben 312 Das Diktiergerat als Flustertute 313 Lernstoff visualisieren 313 Kapitel 20 Zehn Wege zur erfolgreichen Prufung 315 Ziele setzen 315 Checkliste der Prufungsthemen 316 Arbeitsplan erstellen 316 Arbeitsmaterial vorbereiten 317 Sich innerlich einstellen 317 Aufgabenstellung erfassen 318 Losungsideen notieren 318 Aufgaben losen 319 Prufungsangst vorbeugen 319 Notfalltipps bei Blackout 319 Stichwortverzeichnis 321
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Produktdetaljer

ISBN
9783527708567
Publisert
2013-02-13
Utgiver
Vendor
Wiley-VCH Verlag GmbH
Vekt
426 gr
Høyde
209 mm
Bredde
149 mm
Dybde
18 mm
Aldersnivå
06, P
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Antall sider
328

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